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Coachausbildungen |
Wichtigste
Inhalte dieser Seite in Stichworten
Coachausbildung F�r unsere Coachausbildungen bauen wir auf die Methodenkompetenz aus unserer Practitionerausbildung auf. Vergleichbare Methodenkompetenz, wie z.B.: Gestalttherapie, Transaktionsanalyse, Familientherapie, ... k�nnen von uns ebenfalls als Einstiegsvoraussetzung anerkannt werden. Die Ausbildung ist sowohl f�r NLP-Practitioner als auch f�r NLP-Master als auch f�r NLP-Trainer geeignet. Bei NLP-Master k�nnen zus�tzlich die Methoden aus Werten, Beliefs, Sleight und Meta-Programmen beim Coaching mit verwendet werden. Bei NLP-Trainer k�nnen zus�tzlich die Methoden aus der Trainerausbildung im Umgang mit Gruppen ebenfalls als Methodenkompetenz eingesetzt werden. Der Schwerpunkt dieser Coachausbildung liegt in der Anwendung der NLP-Methoden im Einzelcoaching. Unter Einbeziehung der vorausgesetzten Methodenkompetenz wie z.B. unserer NLP-Practitionerausbildung, umfasst die gesamte Coachausbildung: 20 Tage NLP-Practitionerausbildung und 12 Tage darauf aufbauende Coachausbildung. Das ergibt zusammen 32 Ausbildungstage mit �ber 200 Ausbildungsstunden f�r unsere Coachausbildung.
Inhaltlich geht es in den 6 mal 2 Tagen Coachausbildung um
Die ersten 2 Tage: Feldkompetenz des Coaches Geschichte des Coachings. Anwendungsbereiche von Coaching. Ethikstandards im Coaching. Entwicklung des eigenen Coachprofils: Welche Zielgruppe m�chte ich ansprechen? Wo und wie m�chte ich mich am Markt positionieren? Welches sind meine speziellen, pers�nlichen Kernkompetenzen? Wie gestaltet sich das Setting der ersten Coachingsitzung?
Die zweiten 2 Tage: Basiskompetenzen im Coaching Aufbau und Verlauf von Coaching. Strukturmerkmale der Aufgaben des Coaches, formaler und psychologischer Vertrag. Selbstreflexion des Coaches. Auftragskl�rung und Zielorientierung. Inhalte aus der Sozialpsychologie: Einflussnehmende Faktoren auf menschliches Verhalten. F�rdern von Intuition.
Die dritten 2 Tage: Prozessorientierung im Coaching Welche Spannungsfelder k�nnen durch die Strukturen und die Entwicklung der Arbeitswelt bez�glich der Gestaltung von Lebensentw�rfen und Lebensqualit�t entstehen? Psychologie der Person: Selbstkonzept und Selbststruktur. Das Selbstwertgef�hl als Immunsystems des Bewusstseins. Ausweichman�ver bei �berforderungen: Abwehrmechanismen. Burnoutph�nomene und Pr�vention. Grenzen im Coaching.
Die vierten 2 Tage: Systemisches Verstehen im Coaching Vermittlung der systemischen Sichtweise und Diagnoseverfahren von Systemen. Wie erkenne ich das verbindende Muster in sozialen und betrieblichen Systemen? Rekonstruktionen von Systemen (nach Virginia Satir). Interventionstechniken in der systemischen Arbeit. Mobbing als Problem von Systemen.
Die f�nften 2 Tage: Konfliktcoaching Vermittlung von Konflikttheorien und -dynamiken. Erarbeitung verbindender Aspekte bei unterschiedlichen Interessen mit dem Ziel des Dialogs. Pr�vention durch Konfliktprophylaxe. Methoden zur Selbstreflexion des Coachs bei eigenen Konflikten und dem Umgang mit Kritik. Konfliktintervention aus der prozessorientierten Psychologie (Mindell), Interventionsmuster nach Marshall Rosenberg
Die sechsten 2 Tage: Selbstreflektion und Fremdwahrnehmung eigener F�higkeiten Unterst�tzung und Versorgung der eigenen Weiterentwicklung als Coach. Impulse f�r den Schutz in der allt�glichen Arbeit als Coach. Arbeit mit Werten. Evaluierung des Coachings, Feedback zur Coachkompetenz und Coachingkonzeption.
Jedes Modul wird inhaltlich in Gruppen�bungen erarbeitet. Angewandte Methoden werden an Fallbeispielen der Teilnehmer demonstriert.
Supervisorische Prozesse und die Arbeit an der eigenen Coachingkonzeption finden begleitend in allen 6 mal 2 Tagen statt.
Innerhalb und begleitend zu den Ausbildungstagen
Kosten
Die Ausbildung ist als Bildungsurlaub genehmigt. 1. Was ist Coaching? Definition Coaching, Einzelcoaching, Teamcoaching und Mitarbeitercoaching
Coaching ist eine professionelle Unterst�tzung durch einen Coach, f�r Einzelne oder Gruppen, bei der Entwicklung vorhandener Potenziale zur Umsetzung selbstgesetzter Ziele in pers�nlichen Bereichen und im Beruf.
Ein Coach ist jemand, der es gelernt hat, Einzelne oder Gruppen professionell dabei zu unterst�tzen, selbstgesetzte Ziele effektiv zu entwickeln und effizient umzusetzen. Er benutzt daf�r bew�hrte Methoden aus dem Bereich professioneller kommunikativer Kompetenz.
Zu solchen Methoden geh�rt anwendungsbezogenes kommunikatives Fachwissen in Bereichen wie: Selbstmanagement, Systemisches Denken, K�rpersprache, Fragetechnik, behindernde �berzeugungen, Motivation, Reiz-Reaktions-Mechanismen, Konfliktmanagement, Rhetorik, unbewusste Pers�nlichkeitsanteile, Innere Bilder, Innerer Dialog, Trance, Erfolgsstrategien, Zeitmanagement, Metaphern, Werte, Wahrnehmungsfilter, Gruppendynamik, Psychologie, Menschenkenntnis und Gesundheit.
Traditionell gibt es 3 Arten von Coaching: Einzelcoaching, Teamcoaching und Mitarbeitercoaching. In Deutschland ist das Einzelcoaching durch einen externen Coach, der einen einzelnen Klienten coached, am bekanntesten. Unter Teamcoaching versteht man die professionelle kommunikative Unterst�tzung eines Teams durch einen externen Coach. Beim Mitarbeitercoaching ist der Coach der Vorgesetzte des gecoachten Mitarbeiters oder Teams. 2. Die Entwicklung von Coaching Schon im 19. Jahrhundert gab es Coaching durch einen Coach an Universit�ten im anglo-amerikanischen Raum. Damit wurden damals Personen bezeichnet, die andere auf Pr�fungen, spezielle Aufgaben oder sportliche Wettk�mpfe vorbereiteten. Bekannt wurden die Begriffe: "Coach" und "Coaching", durch die ganzheitliche k�rperliche und mentale Vorbereitung von Sportlern auf sportliche H�chstleistungen. (Christopher Rauen: "Coaching", 1999, S. 20 - 21)
Das Mitarbeitercoaching bildete Anfang der 70er und 80er Jahre den Ausgangspunkt f�r Coaching. Aus dem Sport kommend sind Worte wie "Motivation", "Mentaltraining" und "Spitzenleistung" richtungsweisend f�r die F�hrung von Mitarbeitern durch Vorgesetzte. Erst Ende der 80er Jahre entwickelt sich, besonders in Deutschland, das Beratungsangebot f�r Spitzenmanager durch einen externen Coach. In den 90er Jahren bildet sich eine Inflation des Begriffes "Coaching" durch zahlreiche Ver�ffentlichungen, in denen unterschiedlichste beratende T�tigkeit und unterschiedlichste methodische Herangehensweisen oft als das einzig richtige Coaching bezeichnet werden. Bis heute existiert diese Uneinheitlichkeit und Vielfalt in der Verwendung der Begriffe "Coach" und "Coaching". W�hrend aktuell im anglo-amerikanischen Raum weiterhin unter Coaching haupts�chlich das entwicklungsorientierte F�hren von Mitarbeitern durch einen direkten Vorgesetzten verstanden wird, ist im Gegensatz dazu in Deutschland das Einzelcoaching durch einen externen Coach am bekanntesten. Coaching ist in. Inzwischen berichten viele popul�re Zeitschriften, wie Brigitte, Petra, Fokus, usw. immer wieder dar�ber. Ein Set von 10 Sitzungen zu 2 Stunden f�r 100 bis 500 Euro pro Coachingstunde (je 50 Minuten) bei einem externen Coach wird auch in der BRD oft von Firmen �bernommen. 3. Was macht der Coach? Ein Coach stellt die Gewohnheiten, Sichtweisen, Lebenseinstellung und bestehende Strukturen bei seinem Klienten in Frage, um Ver�nderungen zu erm�glichen.
Da sind als erstes die von ROGERS bereits 1957 formulierten Eigenschaften:
Und das von Tausch & Tausch formulierte: Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte.
Die Qualit�t des Coachings steht und f�llt mit der Reife und der Risikobereitschaft des Coachs. Dadurch, dass er den Klienten konsequent an seine Selbstverantwortung erinnert, "riskiert" er m�glicherweise eine ablehnende Haltung. Hier bleibt der Coach eindeutig und konsequent.
Um dies leisten zu k�nnen, darf der Coach seine eigene Charakterbildung nicht vernachl�ssigen. Er muss die eigenen Werte und Prinzipien leben und mit seinen eigenen Schw�chen und St�rken umgehen k�nnen.
Eine weitere wichtige F�higkeit ist die "Ego-Leere" w�hrend des Coachings. Der Coach muss v�llig auf den Klienten konzentriert sein, d.h. frei von eigenen W�nschen. Was sich hier leicht anh�rt, ist in der Konsequenz eine enorme Herausforderung.
Als Coach solltest du:
...nicht zu viele eigene Erfolgsgeschichten erz�hlen. Das kann zwar unterhaltsam sein und st�rkt dein eigenes Selbstgef�hl, bringt deinen Klienten jedoch eher in Schwierigkeiten.
...den Klienten nicht zu einem bestimmten Verhalten dr�ngen oder ihm die "immer-richtig"-L�sung pr�sentieren. Damit w�rdest du deine pers�nliche Weltanschauung projizieren und k�nntest Chancen die dar�ber hinausgehen nicht erkennen.
...dem Klienten auf keinen Fall das Gef�hl geben: "Du bist nicht OK, aber ich sorge schon daf�r, dass Du gut wirst!" Das f�rdert lediglich dein pers�nliches Selbstgef�hl. 4. Coachingmethoden Es gibt Coachingmethoden aus allen Gebieten des kommunikativen Wissens: Psychoanalyse, Transaktionsanalyse, Klientenzentrierter Gespr�chspsychotherapie, Gestalttherapie, Systemische Familientherapie, Verhaltenstherapie, Motivationspsychologie und den verschiedensten Richtungen von Managementtrainings. Dementsprechend vielf�ltig sind die Coachingans�tze und Methoden. In Methodensammlungen, wie z.B.: "Das Methoden-ABC im Coaching", von Werner Vogelauer (Luchterhand 2000), findest du auf jeweils 2-3 Seiten einzelne Coachingmethoden vorgestellt. 5. NLP-Methoden f�r Coaching Die Methoden aus dem NLP sind f�r Coaching bestens geeignet. Da sich NLP aus der Modellierung der erfolgreichsten Kommunikatoren entwickelt hat und es im NLP der programmatische Anspruch ist, permanent von den Besten zu lernen, enth�lt NLP optimal zusammengefasst das beste kommunikative Wissen aus allen Therapie- und Managementbereichen. Und da die besten NLPler dieses Wissen best�ndig aktualisieren und erweitern integrieren die NLP-Methoden auch die aktuellen besten Ans�tze im Bereich professioneller kommunikativer Kompetenz.
In unseren NLP- Ausbildungen vermitteln wir in den ersten 6 Ausbildungstagen kommunikatives Basiswissen, das sich hervorragend f�r Coaching eignet, so z.B.: Wechsel vom Problem- in den Zielrahmen, S.C.O.R.E., Umgang mit Kritik, War das die Absicht Ihrer Kommunikation, Wie Sie in anderen Menschen Ihre besten F�higkeiten aktivieren, Erfolgsstapelanker, Moment of Exzellenz, Als-ob-Technik, Johari Fenster, sideways chunken f�r Metaphernarbeit (Das ist wie?), down chunken f�r Pr�zision (Wie genau ...?), hochchunken zur Entwicklung sinnvoller Alternativen (Was m�chten Sie dadurch erreichen), SMARTE Zielformulierungen, VAK-Zieltrance zur Aktivierung von Motivation, Meta-Modell-Fragen f�r unangemessene Zusammenh�nge und behindernde �berzeugungen, Hinterfragen von behindernden Verallgemeinerungen, Aufl�sen von einschr�nkendem Druck durch Modaloperatoren, Entsch�rfung von bezugslosen Bewertungen, Kl�rung tranceausl�sender Nominalisierungen, New Behavior Generator, Logische Ebenen, Backtrack, Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte, die 5 Arten von Botschaften in einem gesprochenen Satz (4 Ohren Modell), Nonverbale Zeichen unterschiedlichster Ich-Zust�nde, Kalibrieren auf kommunikative nonverbale Schleifen, Rapport in unterschiedlichsten Bereichen der K�rpersprache, Augenbewegungen als Zugangshinweise, VAK-Sprache, Pacen und Leaden, 1.2.3. Position, Umgang mit Inkongruenzen, Wahrnehmung und Interpretation auseinanderhalten, usw.
In den darauf folgenden 6 Tagen vermitteln wir weiteres professionelles kommunikatives Wissen und tiefergehende Techniken wie z.B.: Change History, Anker verschmelzen, Visual squash, Rahmen setzen und ver�ndern, 6-Step-Reframing, Submodalit�tentransfer, Swish, Phast-Phobia, usw.
Diese NLP-Techniken sind hervorragend f�r Coachinginterventionen geeignet.
Auch die weiteren vertiefenden Techniken aus der darauf aufbauenden Practitioner- und Masterausbildung sind ausgezeichnet im Coaching einsetzbar, wie z.B.: Trancesprache, hypnotische Sprache, Tranceinduktionen, analoges Markieren, Eingebettete Aufforderungen, verdeckte Vorannahmen, Zitate, Trancearbeit mit Gegenst�nden, Misserfolgsstrategien aufl�sen, Erfolgsstrategien, Motivationsstrategien, Disney-Strategie, Metaphern kreieren, Verhandlungsreframe in Doppelbildern, Metaphernarbeit, Timeline, Ziele auf der Timeline attraktiv gestalten, Werte, Belief-Change-Cycle, Mentorentechnik, Sleight of Mouth, Reimprint, Meta-Programme, Gruppendynamik, Core-Transformation, ... 6. Beispiele f�r Elemente einer Coachingkonzeption Wie ist mein Selbstverst�ndnis zum Coaching auf den einzelnen Logischen Ebenen? Wie ist mein allgemeiner Wunschablauf eines Coachings? Bei welchen Gegebenheiten empfehle ich einen anderen Coach oder einen Therapeuten? Wie werden Ziele, Planungen und Erfolgsergebnisse festgehalten? Wie werden welche Vereinbarungen festgehalten? Wie viele Coachingtermine werden in welchem Zeitumfang und Zeitraum vereinbart? Wo finden die Coachings statt? Wie hoch ist das Coachinghonorar und eventuelle Spesen? Welche Zahlungsregelungen fordert der Coach? Welche Vereinbarungen gibt es bei Absagen oder Versp�tungen? Wer haftet wof�r unter welchen Umst�nden? Ist das Verschwiegenheitsselbstverst�ndnis kommuniziert? Was erf�hrt der interessierte Klient wie vor Beginn des Coachings? Was erf�hrt der interessierte Klient �ber die verwendeten Methoden des Coaches? Wie vermarktet sich der Coach? Was sind meine Grenzen als Coach und wie stelle ich die sicher? Wie gehe ich als Coach mit eventuellen Problemen beim Coaching um? Wie organisiere ich meine fachliche Weiterbildung als Coach? Welche Signale zur Verantwortungs�bernahme durch den Klienten erwarte ich als Coach? Wie garantiere ich die reale Freiwilligkeit bei Auftragscoaching durch Firmen? Gibt es eine Abschluss-, Auswertungs- und Reflektionssitzung? Habe ich Fragebogen zur Selbstevaluierung f�r mich? Welche Antworten auf solche Fragen gebe ich den Klienten schriftlich?
Mehr zur NLP-Practitionerausbildung finden Sie hier. Informationen zu unseren Terminen und Preisen finden Sie unter der Termin�bersicht Coachausbildung & NLP-Business-Practitioner Coachausbildungen: Nach dem gro�en Erfolg der beiden ersten kombinierten Ausbildungen zum NLP-Trainer und Coach, siehe die 3 Artikel in: MultiMind 6/2000, Trainer-Kontakt-Brief 6/2001 Nr. 35 und MultiMind 8/2001 (zu den Artikeln), haben wir uns entschlossen, aufbauend auf unsere NLP-Ausbildungen die M�glichkeit einer Zertifizierung zum Coach anzubieten. Trainerin f�r die NLP - Coachingausbildung ist Nandana Nielsen. In der Coachausbildung erarbeiten Sie sich eine schriftliche Coachingkonzeption, reflektieren die Wirkung Ihres Settings im Coaching auf den Coachingprozess, erhalten Supervison zu Ihren Coachingf�higkeiten und bereiten sich auf schwierige Ausnahme-Caochingsituationen vor. Voraussetzung f�r die Ausbildung zum NLP - Coach ist, das Methodenwissen als NLP-Practitioner oder entsprechende Methodenausbildungen mit psychosozialer Kompetenz Mehr zu den Inhalten finden Sie hier.
mehr dazu unter: Coachausbildung NLP-Business-Practitioner:
Alle Abschl�sse werden nach den Vereinigungen: International-Association of NLP-Institutes (IN): www.NLP-Institutes.net und Coaches & Coaching-Institute (CI): www.Coaches-Info.de zertifiziert. Die Zusatztage f�r die neuen Qualifikationen k�nnen parallel zur jeweiligen NLP-Grundausbildung oder sp�ter nach dem Abschluss belegt werden.
Die Termine der Practitioner- und Coachausbildung finden Sie auf der Coachterminseite |
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